naturyNaturistisch aktiv leben und erleben
Zur Navigation springen Zum Inhalt springen
berichte

Naturistisch aktiv leben und erleben

  • natury Berichte
    • Berichte 2025
    • Berichte 2024
    • Berichte 2023
    • ⤷ Berichte vor 2023
  • Suche
  • ⇗ natury.de Homepage
  • ⇗ Das nackte Leben
  • ⇗ Naturismus
  • ⇗ Links
  • ⇗ bisherige natury Website (xoras)
  • Startseite
  • Berichte 2023
  • Berichte 2024
  • Berichte 2025
  • My Account
  • NL · Nackt in der Kunsthalle Rotterdam
  • Sample Page
  • Suche

My Account

Not a member yet? Register now.
[tpg_my_account]

Direkte Links
⤷ Nacktivitäten-Kalender
⤷ Koordinaten-Umrechnung
⤷ Kontakt
⤷ Impressum
Suche
↗ Suche nach Zeichenfolgen
in Berichten ab 2023
⤷ Suche nach Zeichenfolgen
in Artikeln und Berichten seit 2008
Symbole
↗ = interner Link (im aktuellen Fenster)
⬈ = modaler Link (Standard bei Bildern)
⇗ = externer Link (im aktuellen Fenster)
⤷ = Link (öffnet neues Fenster/ neuen Tab)
⇈ = nach oben zum Spaltenanfang
↑ und ↓ im blauen Stern: Seitenanfang/ -ende
 
© 2024 natury.de · Cookie-Hinweis · Haftungs-Ausschluss
nach oben
nach unten
Infos zur Teverener Heide

„Die Teverener Heide erstreckt sich auf einer Fläche von ungefähr 4,5 km² westlich des Ortes Teveren im südlichen Kreis Heinsberg entlang der deutsch-niederländischen Grenze und bildet gemeinsam mit den nahegelegenen Naturschutzgebieten Rodebach und der Brunssummerheide den Heidenaturpark. […]Nördlich der Heide befindet sich die NATO-Airbase Geilenkirchen, der Heimatflugplatz des NATO-E-3A-Verbandes mit seinem Frühwarnsystem AWACS.“ – Quelle: „“ (de.wikipedia.org), 2023, Layout vom Editor geändert

„Nach der Volksetymologie bezieht sich der Name Geilenkirchen ursprünglich auf eine Holzkirche, die ein Franke namens Gelo errichtet
habe, etwa im Sinne von „Geilos Kirche“. Ursprünglich hieß Geilenkirchen „Gelekircke“ (lokales Idiom auch „Jellekercke“; auf Niederländisch früher „Geelkerken“).
Der Name erscheint seit dem letzten Drittel des 12. Jahrhunderts in den verschiedensten niederfränkischen und hochdeutschen Formen und Mischformen, je nachdem ob die Schreiber der Urkunden Niederfränkische oder Hochdeutsche waren: 1170 Gelenkirchen, 1244 Gelinkerike, 1252 Gelenkirche, 1270 Geilenkirge, 1276 Gelinkirke, 1277 Geilinkirchin, 1290 Gelinkirken, 1328 Gelynkirchen, 1363 Geillenkyrken usw.
1747 wird die Stadt als „Gedekirch“ auf einer Karte der „Katholischen Niederlande und angrenzende Deutsche Provinzen“ (Karte – Pais Bas
Catholiques – Belgium Catholicum) angegeben. Die Mundart hat bis heute in ihrem „Gelekerke“ die ursprüngliche niederfränkische Form behalten.“

– Quelle: „ (de.wikipedia.org), 2023, Layout vom Editor geändert“

Right Menu Icon
  • natury Berichte
    • Berichte 2025
    • Berichte 2024
    • Berichte 2023
    • ⤷ Berichte vor 2023
  • Suche
  • ⇗ natury.de Homepage
  • ⇗ Das nackte Leben
  • ⇗ Naturismus
  • ⇗ Links
  • ⇗ bisherige natury Website (xoras)