„Die Teverener Heide erstreckt sich auf einer Fläche von ungefähr 4,5 km² westlich des Ortes Teveren im südlichen Kreis Heinsberg entlang der deutsch-niederländischen Grenze und bildet gemeinsam mit den nahegelegenen Naturschutzgebieten Rodebach und der Brunssummerheide den Heidenaturpark. […]Nördlich der Heide befindet sich die NATO-Airbase Geilenkirchen, der Heimatflugplatz des NATO-E-3A-Verbandes mit seinem Frühwarnsystem AWACS.“ – Quelle: „“ (de.wikipedia.org), 2023, Layout vom Editor geändert
„Nach der Volksetymologie bezieht sich der Name Geilenkirchen ursprünglich auf eine Holzkirche, die ein Franke namens Gelo errichtet
habe, etwa im Sinne von „Geilos Kirche“. Ursprünglich hieß Geilenkirchen „Gelekircke“ (lokales Idiom auch „Jellekercke“; auf Niederländisch früher „Geelkerken“).
Der Name erscheint seit dem letzten Drittel des 12. Jahrhunderts in den verschiedensten niederfränkischen und hochdeutschen Formen und Mischformen, je nachdem ob die Schreiber der Urkunden Niederfränkische oder Hochdeutsche waren: 1170 Gelenkirchen, 1244 Gelinkerike, 1252 Gelenkirche, 1270 Geilenkirge, 1276 Gelinkirke, 1277 Geilinkirchin, 1290 Gelinkirken, 1328 Gelynkirchen, 1363 Geillenkyrken usw.
1747 wird die Stadt als „Gedekirch“ auf einer Karte der „Katholischen Niederlande und angrenzende Deutsche Provinzen“ (Karte – Pais Bas
Catholiques – Belgium Catholicum) angegeben. Die Mundart hat bis heute in ihrem „Gelekerke“ die ursprüngliche niederfränkische Form behalten.“
– Quelle: „ (de.wikipedia.org), 2023, Layout vom Editor geändert“